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Mit Digitalisierung zur Nachhaltigkeit

Mit Digitalisierung zur Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit

Viele Unternehmen möchten gerne Produkte herstellen und vertreiben, die nachhaltig und im Einklang mit der Natur sind. Und viele Unternehmen haben Nachhaltigkeit bereits im Firmencredo verankert.

Trotzdem höre ich immer wieder – ja aber …

Und dann folgen viele Gründe, warum die Umstellung nicht funktioniert. Überwiegend fällt die Begründung, dass die Kunden den erhöhten Preis nicht bezahlen möchten und/oder kein anderes Produkt akzeptieren. Sie bleiben lieber bei dem was sie kennen.

Ist das wirklich so? Meine Erfahrung ist meist eine andere.

Nicht jeder Anfang ist ein guter Beginn. Trotzdem gilt, wer nicht beginnt, kommt nie an.
Was ist also der richtige Weg?

Meine Antwort darauf ist:

Kundenbefragung

Wie ich mit meinen vorigen Beiträgen bereits umfangreich beschrieben habe, ermöglicht die Digitalisierung der Customer Journey eine vollumfängliche Analyse von Kundendaten – in Echtzeit.

 

Marketing Analytics & Digitalisierung 

Wir wissen also bereits um die Präferenzen, Wünsche und Bedürfnisse der Kunden. Auch das Kaufverhalten ist bekannt.

  1. Schritt: Ich analysiere die vorhandenen Kundendaten
    Präferenzen, Preisstruktur, Kaufverhalten …
  2. Schritt: ich analysiere welche Daten noch fehlen
    Was ist den Kunden ein nachhaltiges Produkt wert?
    Auf welche Änderungen legen Sie besonders wert?
  3. Schritt: ich frage die Kunden über die noch fehlenden Informationen
    Welche Informationen werden benötigt?
    Welche digitalen Möglichkeiten stehen für die Kommunikation zur Verfügung (Email, Website, Gewinnspiel)?
  1. Analyse der Befragung
    Welche Erwartungen haben die Kunden zu nachhaltigen Produkten?
    Welche Preisvorstellungen haben die Kunden in Bezug auf nachhaltige Produkte?
    Können die Produkte gemäß den ermittelten Präferenzen und zu dem analysierten Preis produziert werden?
  1. Analysen zu dem „neuen“ nachhaltigen Produkt
    vorhandene und zusätzliche Märkte
    Preisstruktur
    USP & SWOT
    Trend
    konjunkturelle und branchenspezifische Entwicklung

 

Anmerkung: nicht immer sind nachhaltig produzierte Produkte teurer in der Herstellung.

  • Über weniger Verpackung, bzw. verpackungsfrei können bereits Kosten eingespart werden.
  • CO2-arme Rohstoffe sind nicht immer teurer als herkömmlich produzierte Rohstoffe. Alternativen können den Unterschied machen. 
  • Meist kann mit vorhandenen Maschinen mit kleinen bis wenig Änderungen die Herstellung der nachhaltigen Produkte erfolgen.
  • Auch der CO2-arme Versand ist nicht mehr teuer. Viele Spediteure haben sich bereits auf die geänderte Nachfrage eingestellt.

Zurück zu meinem Anfang: 

Nicht jeder Anfang ist ein guter Beginn. Das stimmt. Aber gut geplant und mit der Rückdeckung der Kunden, ist der Anfang richtig und der Weg in die Nachhaltigkeit sehr gut bereitet.

Die Entwicklung bleibt nie stehen. Stete Produktentwicklung gemäß den Kundenwünschen führen zum Erfolg. Den Trend erkennen und entsprechend handeln. Mit Analysen der Kundendaten, einer zielgerichteten Kunden-Kommunikation und der Bereitschaft zum Change, ist der Weg klar und eine erfolgreiche Zukunft sicher.

Ich bereite für Sie den Weg zur Nachhaltigkeit. Mein Fokus liegt bei Marketing Analytics und der Digitalisierung der Customer Journey. Kundenzentrierung und Kundenkommunikation sind mein Motto. Unternehmen in eine erfolgreiche Nachhaltigkeit zu führen, ist meine Leidenschaft. 

Kontaktieren Sie mich

Mobil: +49 (0) 160 – 9222 4556
Email: info@pfisterer-marketing-analytics.de 

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